Während eines gemeinsamen Pressegesprächs von Niedersachsenmetall und dem IG Metall-Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt in Hannover wurde ein Zwischenfazit gezogen: Die Weichen für ein zukunftssicheres Konzept sind gestellt. Die tarifvertraglichen Regelungen zum Aufbau ergänzender Altersversorgung der Beschäftigten und das gemeinsame Versorgungswerk MetallRente standen im Fokus des Gesprächs.
Mit der Einführung der neuen MetallRente.BU, der eigenständigen, privaten Berufsunfähigkeitsvorsorge, hat MetallRente jetzt einen weiteren Schritt getan, um Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei Erwerbs- und Berufsunfähigkeit zusätzlichen finanziellen Schutz zu günstigen Konditionen anzubieten.
Drei hessische Landesminister, Thomas Schäfer (Finanzen), Stefan Grüttner (Soziales) und Tarek Al-Wazir (Wirtschaft), schlagen ein neues Renten-Modell vor, welches Heribert Karch genauer unter die Lupe genommen hat.
Die Betriebsrente ist das am meisten fortgeschrittene und am besten ausformulierte Reformkonzept der Bundesregierung. Doch sie steht im Schatten, obwohl sie mit einer Zielgruppe von über 30 Millionen Menschen das rentenpolitische Prestigeobjekt der Koalition ist.
Dr. Helmut Aden ist Vorstand im Versicherungsverein des Bankgewerbes (BVV). Mit uns spricht er über das Sozialpartnermodell, Garantien und betriebliche Altersvorsorge im Versicherungs- und Bankgewerbe.
Neuer Durchführungsweg stößt auf reges Interesse / Auch MetallRente setzt auf Pensionsfonds / Dynamisches Wertsicherungskonzept des Allianz Dresdner Pensionsfonds ermöglicht höhere Renditen.
Heribert Karch, Geschäftsführer des Versorgungswerks MetallRente, bewertete den nun vorliegenden Entwurf des Betriebsrentenstärkungsgesetzes als Schritt in die richtige Richtung.