"MetallRente ist heute das mit Abstand wachstumsstärkste Versorgungswerk in Deutschland", kommentierte Heribert Karch die Ergebnisse des Versorgungswerkes der Metall- und Elektroindustrie für 2007. Mit einem Zuwachs an Neuverträgen von 43 % im letzten Jahr kann MetallRente auf das erfolgreichste Jahr seiner Entwicklung zurückblicken.
"MetallRente boomt weiter", so fasst MetallRente-Geschäftsführer Heribert Karch die 2006 erreichten Ergebnisse zusammen. MetallRente kann mit 39.674 neuen Verträgen in der kapitalgedeckten zusätzlichen Altersvorsorge fast verdoppeln.
Wir freuen uns, dass das Versorgungswerk MetallRente zum Januar 2018 Dr. Marco Arteaga als Sachverständigen Dritten gewonnen hat. Er wird MetallRente bei Analysen und Entwicklungen für die Umsetzung des Betriebsrentenstärkungsgesetzes (BRSG) mit seiner juristischen Expertise begleiten.
Auch 2005 hat MetallRente seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Im 4. Geschäftsjahr konnte das freiwillige Versorgungswerk der Metall- und Elektroindustrie und weiterer Branchen erneut um 15 % zulegen. Im vergangenen Jahr haben sich rund 20.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für betriebliche Altersversorgung über MetallRente entschieden.
Heribert Karch, Geschäftsführer des Versorgungswerks MetallRente, bewertete den nun vorliegenden Entwurf des Betriebsrentenstärkungsgesetzes als Schritt in die richtige Richtung.
MetallRente kann für 2011 auf das beste Ergebnis seit Gründung im Jahr 2001 verweisen und dies trotz der andauernden Krise der Finanzmärkte und besorgniserregender Umfrageergebnisse zur Vorsorgebereitschaft der Deutschen.
Die vorgelegten Ergebnisse der Untersuchung „Altersvorsorge in Deutschland 2005“ geben Anlass zu der Sorge, dass weite Teile der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Möglichkeit der Entgeltumwandlung zugunsten einer Betriebsrente weiterhin nicht nutzen, obwohl sie seit 2002 einen Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung besitzen.