"MetallRente ist heute das mit Abstand wachstumsstärkste Versorgungswerk in Deutschland", kommentierte Heribert Karch die Ergebnisse des Versorgungswerkes der Metall- und Elektroindustrie für 2007. Mit einem Zuwachs an Neuverträgen von 43 % im letzten Jahr kann MetallRente auf das erfolgreichste Jahr seiner Entwicklung zurückblicken.
MetallRente kann für 2011 auf das beste Ergebnis seit Gründung im Jahr 2001 verweisen und dies trotz der andauernden Krise der Finanzmärkte und besorgniserregender Umfrageergebnisse zur Vorsorgebereitschaft der Deutschen.
"MetallRente boomt weiter", so fasst MetallRente-Geschäftsführer Heribert Karch die 2006 erreichten Ergebnisse zusammen. MetallRente kann mit 39.674 neuen Verträgen in der kapitalgedeckten zusätzlichen Altersvorsorge fast verdoppeln.
Die Allianz AG wird als Betreiber die von IG Metall und Arbeitgeberverband Gesamtmetall gegründete MetallRente organisieren. Darauf haben sich die gleichberechtigten Gesellschafter der MetallRente, IG Metall und Gesamtmetall, geeinigt.
Während eines gemeinsamen Pressegesprächs von Niedersachsenmetall und dem IG Metall-Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt in Hannover wurde ein Zwischenfazit gezogen: Die Weichen für ein zukunftssicheres Konzept sind gestellt. Die tarifvertraglichen Regelungen zum Aufbau ergänzender Altersversorgung der Beschäftigten und das gemeinsame Versorgungswerk MetallRente standen im Fokus des Gesprächs.
2016 verzeichnete das Versorgungswerk MetallRente mit über 53.000 Neuverträgen kapitalgedeckter Altersvorsorge und 4.000 neu gewonnenen Unternehmen das höchste Wachstum der letzten fünf Jahre. 96 Prozent der Beschäftigten wählten die betriebliche Altersversorgung per Bruttoentgeltumwandlung und knapp 4 Prozent Riester-Angebote. 65 Mio. Euro Neubeiträge wurden eingenommen.
Die Generation Y ist die prekäre Generation der Rentenreform. Nur 35 Prozent der Jugendlichen zwischen 17 und 27 Jahren sparen regelmäßig für ihre Altersversorgung.