Auf seiner Jahresauftakt-Pressekonferenz am 18. Januar 2005 in Berlin konnte MetallRente erneut eine erfolgreiche Bilanz vorstellen. Mit 44.000 neuen Einzelabschlüssen und rund 1.300 hinzugewonnen Kundenunternehmen setzte MetallRente auch 2004 in der betrieblichen Altersversorgung Standards.
Wird alles besser und nichts gut? Was ist zu tun, damit die Rente auch in Zukunft für ein gutes Leben reicht? Welche Rolle kann die bAV dabei spielen? Die Debatte ist in vollem Gange. Wir stellen aktuelle Positionen aus den Bundestagsparteien vor.
Szenebezirk Berlin Friedrichshain, Fotografie, das Saarland und Menschen mit Migrationshintergrund. Was haben diese Dinge mit Respekt zu tun? Heribert Karch, Geschäftsführer von MetallRente, gibt spannende Einblicke und verrät uns den Auftrag des größten Versorgungswerk Deutschlands.
Die gesetzlichen Leistungen zur Arbeitskraftabsicherung reichen nicht aus. Berufsunfähigkeitsschutz gibt es für jüngere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht mehr. Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente bewahrt nicht vor Armut. Sie erreicht im Durchschnitt nur das Niveau der Grundsicherung. Um den Beschäftigten den notwendigen zusätzlichen Schutz zu ermöglichen, stellt das Versorgungswerk der Metall- und Elektroindustrie ab 1. Juli 2015 eine private Erwerbsminderungsversicherung bereit, die MetallRente.EMI (MR.EMI).
Heribert Karch, Geschäftsführer des Versorgungswerks MetallRente, bewertete den nun vorliegenden Entwurf des Betriebsrentenstärkungsgesetzes als Schritt in die richtige Richtung.
Die Betriebsrente ist das am meisten fortgeschrittene und am besten ausformulierte Reformkonzept der Bundesregierung. Doch sie steht im Schatten, obwohl sie mit einer Zielgruppe von über 30 Millionen Menschen das rentenpolitische Prestigeobjekt der Koalition ist.