Seit Juli 2015 setzt das Versorgungswerk MetallRente mit der MetallRente.EMI neue Maßstäbe im Bereich der Arbeitskraftsicherung bei Erwerbsminderung. Die Mühe wird nun belohnt.
Die Allianz AG wird als Betreiber die von IG Metall und Arbeitgeberverband Gesamtmetall gegründete MetallRente organisieren. Darauf haben sich die gleichberechtigten Gesellschafter der MetallRente, IG Metall und Gesamtmetall, geeinigt.
Die meisten Deutschen vertrauen vor allem den Angeboten ihres Arbeitgebers, wenn es um die Altersvorsorge geht. Eine aktuelle vom Versorgungswerk MetallRente in Auftrag gegebene Umfrage hat ergeben, dass für 56 Prozent der Befragten solche Angebote sogar besser abschneiden als die gesetzliche Rente, die von 48 Prozent genannt wurde.
"MetallRente ist heute das mit Abstand wachstumsstärkste Versorgungswerk in Deutschland", kommentierte Heribert Karch die Ergebnisse des Versorgungswerkes der Metall- und Elektroindustrie für 2007. Mit einem Zuwachs an Neuverträgen von 43 % im letzten Jahr kann MetallRente auf das erfolgreichste Jahr seiner Entwicklung zurückblicken.
Auf seiner Jahresauftakt-Pressekonferenz am 18. Januar 2005 in Berlin konnte MetallRente erneut eine erfolgreiche Bilanz vorstellen. Mit 44.000 neuen Einzelabschlüssen und rund 1.300 hinzugewonnen Kundenunternehmen setzte MetallRente auch 2004 in der betrieblichen Altersversorgung Standards.
Berlin, 3. Februar 2011. „Wir sind vor zehn Jahren als Neulinge gestartet. Heute können wir mit über 18.000 Kundenunternehmen, mehr als 350.000 Verträgen und einem Beitragsvolumen von über zwei Milliarden Euro ein beispielloses Wachstum vorweisen“, fasst MetallRente-Geschäftsführer Karch die Bilanz des Versorgungswerks der Metall- und Elektroindustrie zusammen.
2016 verzeichnete das Versorgungswerk MetallRente mit über 53.000 Neuverträgen kapitalgedeckter Altersvorsorge und 4.000 neu gewonnenen Unternehmen das höchste Wachstum der letzten fünf Jahre. 96 Prozent der Beschäftigten wählten die betriebliche Altersversorgung per Bruttoentgeltumwandlung und knapp 4 Prozent Riester-Angebote. 65 Mio. Euro Neubeiträge wurden eingenommen.
Zum dritten Mal hat nun die MetallRente GmbH die Studie „Jugend, Vorsorge, Finanzen“ vorgelegt. Und unsere Analyse ist eindeutig: Wir halten die Situation in Deutschland zum Ablauf der ersten Halbzeit des Rentenreform-Prozesses für wesentlich dramatischer, als sie vielfach diskutiert wird.
Ohne eine konsequente Reform des deutschen Rentensystems werde die Zunahme von Altersarmut bis hinein in die Mittelschicht nicht verhindert. In der Gesprächssendung der MetallRente „Karch fragt nach!“ forderte Prof. Dr. Traute Meyer deshalb eine gesetzliche Mindestrente und die flächendeckende Verbreitung von Betriebsrenten.