Nachdem MetallRente bereits vor einem Jahr von der britischen Zeitschrift Investment & Pensions Europe in der Kategorie "Fondsstruktur und Verwaltung" als bestes deutsches Angebot ausgezeichnet wurde, erhielt MetallRente mit dem MetallPensionsfonds dieses Jahr eine Auszeichnung auf noch höherer Ebene und wurde zum besten Industriebranchen-Pensionsfonds in Europa gekürt.
"MetallRente boomt weiter", so fasst MetallRente-Geschäftsführer Heribert Karch die 2006 erreichten Ergebnisse zusammen. MetallRente kann mit 39.674 neuen Verträgen in der kapitalgedeckten zusätzlichen Altersvorsorge fast verdoppeln.
MetallRente kann für 2011 auf das beste Ergebnis seit Gründung im Jahr 2001 verweisen und dies trotz der andauernden Krise der Finanzmärkte und besorgniserregender Umfrageergebnisse zur Vorsorgebereitschaft der Deutschen.
Die vorgelegten Ergebnisse der Untersuchung „Altersvorsorge in Deutschland 2005“ geben Anlass zu der Sorge, dass weite Teile der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Möglichkeit der Entgeltumwandlung zugunsten einer Betriebsrente weiterhin nicht nutzen, obwohl sie seit 2002 einen Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung besitzen.
Berlin, 3. Februar 2011. „Wir sind vor zehn Jahren als Neulinge gestartet. Heute können wir mit über 18.000 Kundenunternehmen, mehr als 350.000 Verträgen und einem Beitragsvolumen von über zwei Milliarden Euro ein beispielloses Wachstum vorweisen“, fasst MetallRente-Geschäftsführer Karch die Bilanz des Versorgungswerks der Metall- und Elektroindustrie zusammen.
Zu Beginn des neuen Jahres kann MetallRente auf einen sehr erfolgreichen Start im Jahr 2002 zurückblicken: Zum 31. Dezember 2002 hat MetallRente in nur acht Wochen rund 40.000 Verträge mit einzelnen Arbeitnehmern abgeschlossen.
MetallRente-Geschäftsführer Heribert Karch äußert sich im Interview zu den aktuellen Sondierungsgesprächen für eine Regierungsbildung, zu seinen Erwartungen an eine kommende Koalitionsregierung, zu notwendigen Nachjustierungen des Betriebsrentenstärkungsgesetzes, Gerechtigkeitslücken in der betrieblichen Altersversorgung und zur Verantwortung und den Aufgaben der Tarifparteien im Bereich der Alterssicherung.