Pressemitteilung
Zu Beginn des neuen Jahres kann MetallRente auf einen sehr erfolgreichen Start im Jahr 2002 zurückblicken: Zum 31. Dezember 2002 hat MetallRente in nur acht Wochen rund 40.000 Verträge mit einzelnen Arbeitnehmern abgeschlossen. Damit verbunden ist ein Beitragsvolumen von knapp 50 Millionen Euro jährlich, die einen durchschnittlichen Jahresbeitrag von 1.250 Euro pro versichertem Arbeitnehmer ergeben.
Der Fokus lag im Jahr 2002 allerdings auf der Gewinnung von Verträgen mit Arbeitgebern, denn sie bestimmen zunächst, welches Angebot der Arbeitnehmer im Betrieb überhaupt erhält. „Arbeitgeberbeitritte waren unser entscheidendes Erfolgskriterium im Markt und hier haben wir eine Spitzenposition als Versorgungswerk im Zuge der Riester-Reform erreicht“, so Heribert Karch, Geschäftsführer der MetallRente. Inzwischen liegen MetallRente fast 3.500 Arbeitgeber-Beitrittserklärungen vor. Das Potenzial an Arbeitnehmern ist auf 1,6 Millionen gewachsen. Damit dürfte MetallRente auch zu den Top-Anbietern betrieblicher Altersversorgung überhaupt gehören. Der rasante Aufwärtstrend bei den Arbeitgebererklärungen liegt auch daran, dass viele Arbeitgeber die Chance ergreifen, durch die Entgeltumwandlungsvereinbarungen Lohnnebenkosten einzusparen, denn für die Umwandlungsbeträge fallen keine Sozialversicherungbeiträge an. MetallRente verbucht neben wichtigen Großkunden entscheidende Erfolge im mittelständischen Bereich. Über die Hälfte des Potenzials kommt von dort. Dies wird insbesondere darauf zurückgeführt, dass der Arbeitgeber mit MetallRente bezüglich Rechtsansprüchen aus Tarifverträgen stets auf der sicheren Seite ist.
Ein Highlight weit über den Erwartungen ist laut Karch der durchschnittliche Arbeitnehmer-Jahresbeitrag: „Diese 1.250 Euro zeigen ein wachsendes Realitätsbewusstsein der Beschäftigten für ihre Rentenlücke und die von uns erhoffte und geförderte Ernsthaftigkeit im Umgang mit dem Thema Eigenvorsorge.“
MetallRente geht davon aus, dass der Trend anhalten wird, da mehr Arbeitnehmer als erwartet auch monatliche Beiträge anstreben, statt das Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld umzuwandeln. Für sie ist es interessant, jetzt schon einzusteigen und nicht erst am Jahresende. Auch bei den Arbeitgebern ist das Potenzial noch nicht voll ausgeschöpft. Karch: „Es gibt viele kleine Betriebe, die noch nichts gemacht haben. Die werden wir in diesem Jahr gezielt ansprechen.