Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Zahlung von Steuern und Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen auf Betriebsrenten werden in der Öffentlichkeit derzeit viel diskutiert und zunehmend kritisiert.
Mehr als 54.000 Beschäftigte haben sich 2012 für eine betriebliche Altersversorgung des Versorgungswerks MetallRente entschieden. 460.000 Verträge gehören inzwischen zum Bestand der gemeinsamen Einrichtung von Gesamtmetall und IG Metall, die im vergangenen Jahr eines der besten Ergebnisse in der gut elfjährigen Entwicklung erzielt hat.
2016 verzeichnete das Versorgungswerk MetallRente mit über 53.000 Neuverträgen kapitalgedeckter Altersvorsorge und 4.000 neu gewonnenen Unternehmen das höchste Wachstum der letzten fünf Jahre. 96 Prozent der Beschäftigten wählten die betriebliche Altersversorgung per Bruttoentgeltumwandlung und knapp 4 Prozent Riester-Angebote. 65 Mio. Euro Neubeiträge wurden eingenommen.
Auch 2005 hat MetallRente seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Im 4. Geschäftsjahr konnte das freiwillige Versorgungswerk der Metall- und Elektroindustrie und weiterer Branchen erneut um 15 % zulegen. Im vergangenen Jahr haben sich rund 20.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für betriebliche Altersversorgung über MetallRente entschieden.
unserem MetallRente.Fondsportfolio zur Verfügung. Mehr erfahren Versorgungswerk MetallRente - die Jahresergebnisse Wir stellen dir hier Zahlen und Fakten zur Jahresperformance von MetallRente zur Verfügung [...] sicht 2013 Die Gesamtkostenquote der MetallRente Angebote zur betrieblichen Altersversorgung Das könnte dich auch interessieren Wie performt das MetallRente.Fondsportfolio? Wir stellen dir hier die An
Die 27-jährige Ann-Kathrin plädiert für Zusammenhalt zwischen Alt und Jung im Bezug auf Rentenpolitik, die ein gutes Leben im Alter für Alle ermöglicht.
Sie erhalten hiermit einen Überblick zu den vorläufigen Überschusssätzen der für den Neuzugang offenen MetallRente-Tarife für die betriebliche Altersversorgung und MetallRente.Riester.
Warum ist die Arbeitskraft die zentrale wirtschaftliche Ressource jedes Einzelnen ist? Was passiert, wenn man sie verliert und auf die gesetzlichen Leistungen angewiesen ist? Und wer ist überhaupt betroffen?