MetallRente: Erstes tarifliches Versorgungswerk mit Riester-Privatrente

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MetallRente: Erstes tarifliches Versorgungswerk mit Riester-Privatrente
    
Die Tarifparteien der Metall- und Elektro-Industrie haben im Zusammenhang mit der Einigung in der Lohnpolitik einen zukunftsweisenden Tarifvertrag geschlossen. Die bisherigen Vermögenswirksamen Leistungen werden in Zukunft durch einen "Tarifvertrag über altersvorsorgewirksame Leistungen" auf Altersvorsorge konzentriert. Besonders innovativ ist die Integration der privaten Riester-Förderung gem. §§ 10a, 82 ff. EStG. Das ist für tarifliche Regelungen in der Privatwirtschaft neu.

Heribert Karch, Geschäftsführer von MetallRente, dem gemeinsamen Versorgungswerk der Tarifparteien der Metall- und Elektro-Industrie, erklärte in diesem Zusammenhang: „Die Riester-Förderung ist für Durchschnittsverdiener und Arbeitnehmer mit Kindern nun in der dritten Ausbaustufe ab 2006 besonders attraktiv. Deshalb gehen wir als Versorgungswerk hier neue Wege, auch wenn die betriebliche Altersversorgung sicher weiterhin unsere Kernaufgabe bleibt.“

MetallRente hat unter dem Namen MetallRente.Riester eine private Riester-Rente vorbereitet, die durch ein Konsortium namhafter Versicherungsunternehmen abermals besonders attraktive Konditionen bieten wird.

Erstmals sprechen die Tarifparteien im Verhandlungsergebnis eine direkte Empfehlung aus.

Im Zusammenhang mit dem neuen Tarifvertrag empfehlen sie ausdrücklich die privaten Altersvorsorgeprodukte des von ihnen gemeinsam getragenen Versorgungswerks MetallRente.

Die Gestaltung von Vorsorgeprodukten der MetallRente erfolgt üblicherweise in enger Abstimmung mit den beiden Trägerverbänden.

„MetallRente.Riester“, so Heribert Karch, „wird für unsere Branchen auch im ab 2006 vorgeschriebenen Unisex-Tarif besonders attraktive Konditionen anbieten.“

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