Michael Spence, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, beschreibt ein immer komplexer werdendes Anlageumfeld. Dieses mache es für den Normalbürger unmöglich, ohne fremde Hilfe sicher zu investieren. In Zeiten einer derartigen Informationsasymmetrie ist für Spence starkes Vertrauen zwischen Asset Managern und privaten Anlegern unabdingbar. Für seine Arbeiten über das Verhältnis von Information und Märkten erhielt Spence 2001 den Wirtschaftsnobelpreis.